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   BFH, 25.09.1956 - I 94/56 U   

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https://dejure.org/1956,174
BFH, 25.09.1956 - I 94/56 U (https://dejure.org/1956,174)
BFH, Entscheidung vom 25.09.1956 - I 94/56 U (https://dejure.org/1956,174)
BFH, Entscheidung vom 25. September 1956 - I 94/56 U (https://dejure.org/1956,174)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verteilung der Verantwortungslast für die Beweisschwierigkeiten und Unklarheiten aus dem Verzicht einer verkehrsüblichen Niederlegung - Irrtümliche Einstufung einer Verhandlung als unverbindliche Vorbesprechung - Anspruch eines Steuerpflichtigen auf nominal identische ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 63, 379
  • NJW 1957, 158
  • DB 1956, 1075
  • BStBl III 1956, 341
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 31.01.1956 - I 111/54 U

    Vereinbarung zwischen steuerpflichtigem und Finanzamt - Rechtliche Bindung an die

    Auszug aus BFH, 25.09.1956 - I 94/56 U
    Daraus hat der Senat in der Entscheidung I 111/54 U vom 31. Januar 1956 (Slg. Bd. 62 S. 230, BStBl 1956 III S. 86) z.B. hergeleitet, daß sich ein Beteiligter auf Zusagen des anderen nicht berufen kann, wenn er selbst nicht zu seiner Zusage steht.
  • BFH, 27.01.1955 - IV 281/54 U

    Festsetzung von Zuschlägen - Anwendbarkeit des Grundsatzes von Treu und Glauben

    Auszug aus BFH, 25.09.1956 - I 94/56 U
    bezieht sich dafür auf das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 281/54 U vom 27. Januar 1955 (Slg. Bd. 60 S. 235, BStBl 1955 III S. 92).
  • BFH, 02.08.1955 - I 186/54 U
    Auszug aus BFH, 25.09.1956 - I 94/56 U
    So hat z.B. der Bundesfinanzhof im Interesse der Klarheit und Rechtssicherheit bei Rechtsmittelverzichten die an sich schon strengen Anforderungen des Reichsfinanzhofs in den letzten Jahren hinsichtlich der Form und des Inhalts solcher Erklärungen erheblich erhöht (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 524/52 U vom 30. Juli 1953, Slg. Bd. 57 S. 760, BStBl 1953 III S. 288; I 186/54 U vom 2. August 1955, Slg. Bd. 61 S. 345, BStBl 1955 III S. 331).
  • BFH, 30.07.1953 - IV 524/52 U

    Anforderungen an die Wirksamkeit eines vor Erlaß des Steuerbescheids erklärten

    Auszug aus BFH, 25.09.1956 - I 94/56 U
    So hat z.B. der Bundesfinanzhof im Interesse der Klarheit und Rechtssicherheit bei Rechtsmittelverzichten die an sich schon strengen Anforderungen des Reichsfinanzhofs in den letzten Jahren hinsichtlich der Form und des Inhalts solcher Erklärungen erheblich erhöht (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 524/52 U vom 30. Juli 1953, Slg. Bd. 57 S. 760, BStBl 1953 III S. 288; I 186/54 U vom 2. August 1955, Slg. Bd. 61 S. 345, BStBl 1955 III S. 331).
  • BFH, 11.12.1984 - VIII R 131/76

    Eine Verständigung über schwierig zu ermittelnde tatsächliche Umstände ist

    In dem Urteil vom 25. September 1956 I 94/56 U (BFHE 63, 379, BStBl III 1956, 341) hat er es für möglich gehalten, daß die Verständigung über die bestimmte Verteilung eines größeren Schutträum- und Reparaturaufwands bindend sei.
  • BFH, 05.11.1970 - V R 71/67

    Spinnweber-Zusatzsteuer - Entstehungsvoraussetzungen - Bekannte Sachverhalte -

    Im übrigen gehe die Unaufklärbarkeit zu Lasten der Steuerpflichtigen, entsprechend der Regel, daß derjenige, der sich auf eine Erklärung an die Finanzbehörde berufe, aber deren schriftliche Niederlegung versäumt habe, grundsätzlich die Folgen der entstehenden Beweisschwierigkeiten und Unklarheiten tragen müsse (Urteile des BFH I 94/56 U vom 25. September 1956, BFH 63, 379, BStBl III 1956, 341; IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958, BFH 68, 219, BStBl III 1959, 85).

    Fehl geht sein Hinweis auf die Rechtsprechung des BFH zur Bindung des FA an Zusagen und Auskünfte (BFH-Urteile I 94/56 U vom 25. September 1956, a. a. O.; IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958, a. a. O.; VI 259/60 S vom 4. August 1961, BFH 73, 813, BStBl III 1961, 562).

  • BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S

    Einkommensteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufvertrages gegen Leibrente

    Wird über eine so wichtige Frage nur mündlich verhandelt, so liegt die Vermutung nahe, daß nur eine unverbindliche Meinungsäußerung eines Beamten des Finanzamts (Auskunft) erstrebt und gegeben wurde (Urteile des Bundesfinanzhofs I 94/56 U vom 25. September 1956, BStBl 1956 III S. 341, Slg. Bd. 63 S. 379; II 12/57 U vom 6. März 1957, BStBl 1957 III S. 173, Slg. Bd. 64 S. 464; IV 541/55 U vom 22. August 1957, BStBl 1957 III S. 366, Slg. Bd. 65 S. 354; V 43/57 U vom 11. September 1958, BStBl 1958 III S. 436, Slg. Bd. 67 S. 429).
  • BFH, 14.08.1958 - I 39/57 U

    Verhältnis von Rechtsprechung und Verwaltung im demokratischen Rechtsstaat -

    Siehe auch die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 281/54 U vom 27. Januar 1955 (BStBl 1955 III S. 92, Slg. Bd. 60 S. 235) und I 94/56 U vom 25. September 1956 (BStBl 1956 III S. 341, Slg. Bd. 63 S. 379).
  • BFH, 06.05.1959 - VI 252/57 U
    Wenn auch mit dem bereits von dem Finanzgericht angeführten Urteil des Bundesfinanzhofs I 94/56 U vom 25. September 1956 (BStBl 1956 III S. 341, Slg. Bd. 63 S. 379) davon auszugehen ist, daß, wer sich auf eine Auskunft des Finanzamts beruft und die den Gepflogenheiten des geschäftlichen Verkehrs entsprechende Festlegung in schriftlicher Form versäumt hat, grundsätzlich die sich daraus ergebenden Unklarheiten und Beweisschwierigkeiten tragen muß, so kann doch für den Streitfall nicht daran vorbeigegangen werden, daß der Bfin.
  • BFH, 17.08.1961 - IV 176/59 S

    Rechtswidrigkeit der Veranlassung der Rücknahme eines Rechtsmittels

    Die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs hat stets betont, daß auch mündliche, vorbehaltlos erteilte Auskünfte und Zusagen des Finanzamts unter dem Grundsatz von Treu und Glauben stehen und das Finanzamt binden können, Nachweisschwierigkeiten jedoch zu Lasten des Steuerpflichtigen gehen, der sich auf die Auskunft oder Zusage beruft (vgl die Urteile I 94/56 U vom 25. September 1956, BStBl 1956 III S. 341, Slg. Bd. 63 S. 379; IV 541/55 U vom 22. August 1957, BStBl 1957 III S. 366, Slg. Bd. 65 S. 354; IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 85, Slg. Bd. 68 S. 219; V 43/57 U vom 11. September 1958, BStBl 1958 III S. 436, Slg. Bd. 67 S. 429; VI 26/59 U vom 29. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 96, Slg. Bd. 70 S. 262, und VI 252/57 U vom 6. Mai 1959, BStBl 1959 III S. 292, Slg. Bd. 69 S. 83).
  • BFH, 13.10.1960 - IV 302/59 U

    Erkennbarkeit des Entzuges der Ermächtigung der Vertretung eines

    Es müssen hier die gleichen Grundsätze gelten, die der Bundesfinanzhof im Hinblick auf nur mündlich abgegebene Erklärungen in seinen Entscheidungen I 94/56 U vom 25. September 1956 (BStBl 1956 III S. 341, Slg. Bd. 63 S. 379) und IV 541/55 U vom 22. August 1957 (BStBl 1957 III S 366, Slg. Bd. 65 S. 354) entwickelt hat.
  • BFH, 22.08.1957 - IV 541/55 U

    Bindungswirkung von mündlichen Auskünften eines Beamten des Finanzamtes -

    Dieser Grundsatz gilt nicht nur für die Steuerpflichtigen, sondern in gleicher Weise auch für das Finanzamt, sofern es sich etwa auf mündlich abgegebene Erklärungen des Steuerpflichtigen berufen sollte (Urteil des Bundesfinanzhofs I 94/56 U vom 25. September 1956, Slg. Bd. 63 S. 379, BStBl 1956 III S. 341).
  • BFH, 30.11.1961 - V 218/59 U

    Berücksichtigung von Treu und Glauben hinsichtlich Voraussetzungen einer

    Bestätigungsschreiben dieser Art sind durchaus geeignet, als Beweismittel für den Inhalt einer vorangegangenen Besprechung zu dienen (Urteil des Bundesfinanzhofs I 94/56 U vom 25. September 1956, BStBl 1956 III S. 341, Slg. Bd. 63 S. 379).
  • BFH, 29.01.1960 - VI 26/59 U

    Bindung nach Treu und Glauben an Auskünfte, Zusagen oder Zusicherungen, die nach

    Wer sich auf eine nur mündlich erteilte Auskunft des Finanzamts beruft, aber die schriftliche Niederlegung in der verkehrsüblichen Form versäumt hat, muß die Folgen der sich daraus ergebenden Schwierigkeiten und Unklarheiten tragen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 94/56 U vom 25. September 1956, BStBl 1956 III S. 341, Slg. Bd. 63 S. 379).
  • BFH, 15.04.1958 - I 75/57 U

    Übertragbarkeit von Verlusten einer Tochtergesellschaft auf eine zwischen

  • BFH, 14.03.1958 - VI 166/57 U

    Steuerfreiheit für gezahlte Dienstaufwandsentschädigung bei Nichtleistung von

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